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Social Media Halles OB Wiegand ätzt gegen städtischen Beigeordneten

Bernd Wiegand (parteilos) nutzt seinen privaten Twitteraccount, um seine Meinung über die Arbeit der Stadtverwaltung kundzutun. Eine Andeutung richtet sich dabei offenbar direkt an einen seiner Gegner.

Aktualisiert: 09.02.2022, 19:50
Halles derzeit suspendierter Oberbürgermeister Bernd Wiegand (parteilos) hat sich auf Twitter zu Wort gemeldet.
Halles derzeit suspendierter Oberbürgermeister Bernd Wiegand (parteilos) hat sich auf Twitter zu Wort gemeldet. Foto: Silvio Kison

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Halle (Saale)/MZ - Halles vorläufig vom Dienst enthobener Oberbürgermeister Bernd Wiegand (parteilos) hat mit einer Äußerung im Internet für eine Kontroverse gesorgt. Ihm scheint offenbar nicht alles zu gefallen, was die hallesche Stadtspitze in seiner Abwesenheit unternimmt. Am Mittwoch hatte Wiegand auf der Kurznachrichtenplattform Twitter folgende Botschaft veröffentlicht: „Manche Politiker zählen auf, was ’wir künftig brauchen’: Warnungen, Konzepte, Masterpläne usw. Ich halte es mit diesem Satz: ’Die einen erkennt man an ihren Taten, die anderen an ihrem Getue.’ (Martin Kessel, Schriftsteller)“.