1. MZ.de
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Halle
  6. >
  7. Aufforstung im Trothaer Wäldchen: Darum sollen nun einige Bäume gezielt absterben

Heimische Eiche hat keine Chance Aufforstung im Trothaer Wäldchen: Darum sollen nun einige Bäume gezielt absterben

Der ökologische Umbau im Trothaer Wäldchen ist auf einem guten Weg. Insgesamt wurden etwa 15.000 Bäume auf dem ehemaligen Kohleabbaugebiet in die Erde gesetzt. Warum eine invasive Pflanze den Projektplanern Sorgen bereitet.

Von Tanja Goldbecher Aktualisiert: 26.10.2021, 14:49
Der Chef der Gartenbaufirma, Andreas Zentgraf (links), und Projektplaner Helge Dreher begutachten die neuen Eichen im Trothaer Wäldchen.
Der Chef der Gartenbaufirma, Andreas Zentgraf (links), und Projektplaner Helge Dreher begutachten die neuen Eichen im Trothaer Wäldchen. Fotos: Goldbecher

Jetzt digital weiterlesen

Unser digitales Angebot bietet Ihnen Zugang zu allen exklusiven Inhalten auf MZ.de sowie zur digitalen Zeitung.

Sie sind bereits Abonnent?

4 Wochen für 0,00 €

Jetzt registrieren und 4 Wochen digital lesen.

Wenn Sie bereits Zeitungs-Abonnent sind, können Sie die digitale Zeitung >>HIER<< bestellen.

Halle (Saale)/MZ - Die Blätter der kleinen Eichen sind gelb verfärbt. In der eingezäunten Grünfläche ragen die Gewächse in regelmäßigen Abständen etwa einen Meter aus der Erde. Die Jungbäume erleben bereits ihren zweiten Herbst im Trothaer Wäldchen.