Trotz Handyverbot bei Tokio Hotel Trotz Handyverbot bei Tokio Hotel: Aufnahmen vom "Summer Camp" sickern durch

Gräfenhainichen - Eigentlich hieß es beim „Summer Camp“ der Band Tokio Hotel: Handys verboten. Doch nicht alle Fans der deutschen Band scheinen sich auch daran zu halten. Denn immer wieder sickern auf sozialen Netzwerken wie Instagram oder Twitter Bilder durch, die zeigen, was auf Ferropolis in Gräfenhainichen derzeit los ist.
Und vor allem Tokio Hotel-Sänger Bill Kaulitz scheint seine Finger nicht von seinem Smartphone lassen zu können. Fleißig postet er auf seinem Instagram-Profil eine Story nach der anderen. Journalisten dürfen nämlich nicht mit aufs Gelände.
Drei Nächte auf dem Feldbett: Ab 999 Euro
Geschlafen wird entweder im eigens mitgebrachten Zelt oder in einem Tipi. Der stolze Preis für drei Nächte in der bereitgestellten Unterkunft beträgt übrigens mindestens 999 Euro.
Die höchste Preiskategorie liegt bei rund 3.600 Euro. Dafür gibt es dann aber auch ein „Luxus-Tipi“.
Aber so viel Zeit verbringen die „Summer Camp“-Bewohner wohl sowieso nicht in ihren Zelten. Denn die Band hat sich ja auch ein Programm für das Wochenende ausgedacht.
Darauf sind zum Beispiel Aktionen wie Yoga-Stunden, Volleyball-Einheiten oder Bingo aufgelistet. Aber auch die Tarot-Karten kann man sich legen lassen.
Gefeiert wird natürlich aber auch auf dem Ferropolis-Gelände an diesem Wochenende. Los ging es mit der Beach-Party am Freitagabend.
Die passende Körperverzierung gibt es für die Camp-Bewohner am Samstag. Da ist nämlich Tattoo-Tag.
Entspannen und sich über ihre Erlebnisse mit den Idolen austauschen, können die Fans der Band am Wasser auf Holzbänken.
Überprüfen lassen sich die Eindrücke von Fans und Bandmitgliedern leider nicht. Tokio hotel hat die Presse bei ihrem Sommer-Camp komplett ausgesperrt.
Noch bis Sonntag geht das Sommerlager von Tokio Hotel auf Ferropolis. (mz)