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Direktor der Luthermuseen gibt AufschlussWas ist dran an der Geschichte über das Schwert von Thomas Müntzer?

1830 sei in der Vorratskammer des Grünen Gewölbes eine Schlachtsense gefunden worden, die als „Schlachtschwert von Müntzer“ bezeichnet worden sei. Thomas T. Müller, der neue Vorstand und Direktor der Luthermuseen, gibt darüber Aufschluss.

Von Jörg Müller 25.03.2023, 18:00
Thomas T. Müller mit einer Mühlhäuser Kopie des angeblichen Schwerts von Thomas Müntzer.
Thomas T. Müller mit einer Mühlhäuser Kopie des angeblichen Schwerts von Thomas Müntzer. (Foto: Alexander Diel)

Eisleben/MZ - Es ist ein Mythos: das Runenschwert, das Thomas Müntzer gehört haben soll. Die Sensenwaffe, die auf beiden Seiten der Klinge mit einem Runenkalender verziert ist, gehört mindestens seit der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts zum Bestand der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Doch was hat es mit dem angeblichen Schlachtschwert des Theologen, Reformators und Revolutionärs auf sich?

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