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Überraschender Fund Noch viele Rätsel um Grabgemälde vom Eisleber Stadtgottesacker

Ein seit 1860 verschollenes Epitaph ist wieder aufgetaucht. Nach der Restaurierung wird das Kunstwerk jetzt in Luthers Geburtshaus in Eisleben gezeigt. Wo ist die andere Hälfte geblieben?

Von Jörg Müller 30.03.2023, 10:42
Museumsleiter Mirko Gutjahr, Daniela Messerschmidt (Stadtverwaltung) und Stiftungsdirektor Thomas T. Müller (von links) an dem Epitaph.
Museumsleiter Mirko Gutjahr, Daniela Messerschmidt (Stadtverwaltung) und Stiftungsdirektor Thomas T. Müller (von links) an dem Epitaph. (Foto: Jürgen Lukaschek)

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Eisleben/MZ - Es ist eine Geschichte voller Rätsel, aber mit glücklichem Ausgang: In einem vergessenen städtischen Lagerraum werden zahlreiche Kunstwerke entdeckt – darunter ein altes, augenscheinlich wertvolles Gemälde. Das Bild entpuppt sich als Fragment eines seit langem verschollenen Epitaphs (Grabmal) vom Eisleber Stadtgottesacker. Das stark verschmutzte und beschädigte Gemälde kann gerettet und nun wieder ausgestellt werden. Doch viele Fragen rund um das Werk bleiben vorerst noch offen.