Firma muss nun Gerüche messen
Hübitz/MZ/frf. - "Die Geruchsbelästigung hat sich in der zurückliegenden Zeit aber nichtverringert", so die Hübitzer Bürgermeisterin Birgrid Horn.
Der Nachweis über die Werte der ausgestoßenen Gerüche muss durch eine zugelassene Messstelle erfolgen. Falls sich dabei herausstelle, dass diese überhöht sind, muss die Firma für Abhilfe sorgen, heißt es aus dem Landesverwaltungsamt. In welcher Form dies geschieht, ist dem Betreiber überlassen. Er kann die Zahl der Tiere - derzeit rund 5400 - reduzieren oder Geruchssperren einbauen.
Derzeit füllen die Hübitzer weiter so genannte "Erhebungsbögen für Geruchswahrnehmungen" aus. Damit soll nachgewiesen werden, dass der Gestank weit über das Maß der dorftypischen Gerüche hinausgeht.
Die Firma Gladau wollte sich trotz mehrerer Nachfragen zu dem Thema nicht gegenüber der MZ äußern.
„Edelbrennerei Schloss Neuenburg“ bei Freyburg
Gold bei „German Whisky Awards“ - aber ausgerechnet Matthias Hempels „Lieblingskinder“ gehen leer aus
SLK live: Der Newsblog
Das ist der Mittwoch im Salzlandkreis
Verkehrssicherheit in Osterfeld
Was ein Müllauto auf dem Sportplatz von Osterfeld zu suchen hat?
