Schulze folgt auf Rebmann Schulze folgt auf Rebmann: Dessauer Diakonissenkrankenhaus hat einen neuen Direktor

Dessau-Roßlau - Thomas Schulze, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, hat zum 1. Juli die Funktion des Ärztlichen Direktors im Dessauer Diakonissenkrankenhaus übernommen. Der promovierte Mediziner löst Prof. Udo Rebmann ab, der sich inzwischen im Ruhestand befindet. Während Diana Standhaft in Rebmanns Fußstapfen als Chefarzt der Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie tritt, übernimmt Schulze das Amt des Ärztlichen Direktors.
Schulze ist seit 2015 chirurgischer Chefarzt im Diakonissenkrankenhaus. Zum klinischen Leistungsspektrum des 48-jährigen Facharztes für Chirurgie, Spezielle Viszeralchirurgie und Gefäßchirurgie gehört auch das hier ansässige Darmzentrum und das Netzwerk Brustkrebs.
„Es ist mir bewusst, dass mein Vorgänger auch als Ärztlicher Direktor große Fußstapfen hinterlassen hat“, sagte Schulze. „Ich möchte sehr gern meinen Beitrag zur positiven Entwicklung unseres Krankenhauses leisten und freue mich auf die damit verbundenen zusätzlichen Aufgaben“, so Schulze.
Das Diakonissenkrankenhaus Dessau verfügt über 165 Betten und 10 Plätze in der geriatrischen Tagesklinik
„Wir sind sehr dankbar, dass wir einen sehr kompetenten und engagierten Kollegen gewinnen konnten“, freut sich Geschäftsführer Uwe Leicht über diese Personalentscheidung.
Das Diakonissenkrankenhaus Dessau verfügt über 165 Betten und 10 Plätze in der geriatrischen Tagesklinik. Zum Krankenhaus gehören Kliniken für Anästhesie und Intensivmedizin, für Allgemeine Chirurgie, für Innere Medizin und Geriatrie, sowie die Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie. Zudem können im Medizinischen Leistungszentrum (MLZ) niedergelassene Fachärzte ihre Patienten operieren und kurzstationär betreuen. (mz)