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Nach zwei Dürresommern Nach zwei Dürresommern: Wald krankt - Bald 50 Hektar Kahlflächen im Raum Aken?

Von Heidi Thiemann 31.01.2020, 14:31
Abgestorbene Kronen, kahle Äste: Der Wald ist weiter im Stress. Das Klima und Schädlinge setzen ihm zu.
Abgestorbene Kronen, kahle Äste: Der Wald ist weiter im Stress. Das Klima und Schädlinge setzen ihm zu. Kristin/Betreuungsforstamt

Dessau - Stürme, Dürrephasen und Borkenkäfer: Der Wald steht weiter erheblich unter Stress. Und eine Baumart in der Region ganz besonders. „Die Kiefer ist von Aken über die Mosigkauer und Oranienbaumer Heide, über Randlagen der Dübener Heide bis hin nach Bad Schmiedeberg am meisten geschädigt“, sagt Michael Weninger, Leiter des Betreuungsforstamtes Dessau.