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Sorgenfalten vor Bitterfelds Stadtjubiläum Sparen für die 800-Jahr-Feier - Vereine bekommen deshalb weniger Geld

Der Ortschaftsrat Bitterfeld streicht die Brauchtumsmittel zusammen. So will man Geld für die Jubiläums-Feierlichkeiten 2024 ansparen. Trotzdem bleibt die Finanzierung ein Problem. Springt die Stadt nun mit ein?

Von Frank Czerwonn 15.03.2023, 14:00
Keine rosigen Aussichten: Bitterfeld wird im kommenden Jahr 800 Jahre alt. Doch wie finanziert man würdige Feierlichkeiten?
Keine rosigen Aussichten: Bitterfeld wird im kommenden Jahr 800 Jahre alt. Doch wie finanziert man würdige Feierlichkeiten? (Foto: André Kehrer)

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Bitterfeld/MZ - Bitterfelds Ortschaftsrat hat den Rotstift angesetzt. Von den 108.400 Euro, die dem Ortsteil in diesem Jahr als Brauchtumsmittel zur Verfügung stehen, sollen gut 30.000 Euro nicht ausgegeben, sondern ins kommende Jahr übertragen werden. Das Geld soll 2024 mit zur Finanzierung der Feierlichkeiten zum Jubiläum „800 Jahre Bitterfeld“ verwendet werden. Und auch für das kommende Jahr hat der Ortschaftsrat schon Festlegungen getroffen. Dann sollen weitere mindestens 60.000 Euro der Brauchtumsmittel ins Jubiläum fließen. Der Beschluss wurde einstimmig gefasst. Trotzdem macht die Finanzierung der 800-Jahr-Feier Sorgen.