Chance oder Risiko für die Region? Seelhausener See: Wie Experten den Spagat zwischen Badespaß, Hochwasserschutz und Umweltgefahren lösen wollen
Während die Freizeitnutzung am Seelhausener See zwischen Sachsen und Sachsen-Anhalt in greifbare Nähe rückt, sorgt der geplante Rückbau des Lober-Leine-Kanals für Diskussionen um Wasserqualität und Hochwasserschutz.
Aktualisiert: 09.09.2025, 12:55

Löbnitz/Bitterfeld/MZ. - Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) hat angekündigt, die Flüsse Lober und Leine künftig direkt in den Seelhausener See einzuleiten und den bisher bestehenden Lober-Leine-Kanal damit überflüssig zu machen.