Sanierung in Bitterfeld-Wolfen Sanierung in Bitterfeld-Wolfen: An diesen Schulen hat sich über die Ferien etwas getan

Bitterfeld - Nach den Sommerferien hat manche Schule die Kids mit neuem Outfit empfangen. In vielen Einrichtungen wurden nicht nur die technischen Anlagen gewartet, wie Landkreis-Pressesprecher Udo Pawelczyk mitteilt, mancherorts werden auch nach Schulbeginn die Baumaßnahmen noch fortgeführt.
So zum Beispiel am Europagymnasium „Walther Rathenau“ in Bitterfeld. Hier werden Maßnahmen für den Brandschutz getroffen. So werden verschiedene technische Anlagen eingebaut, damit Schüler und Lehrer sicher dem Unterricht nachgehen können.
Schule „An der Kastanie“ setzt auf gesunde Ernährung
In der Schule An der Kastanie in Bitterfeld geht es um den Hauswirtschaftsunterricht und das Thema gesunde Ernährung. Fünf neue Küchenzeilen sollen angeschafft und eingebaut werden und die alten, die bereits 20 Jahre ihren Dienst tun, ersetzen. In den Küchen lernen die Kinder, wie gesund gekocht wird.
Jede Klasse der Schule kocht einmal in der Woche für alle Schüler während des Hauswirtschaftsunterrichts das Mittagessen. Noch allerdings sind die Küchenzeilen nicht angeliefert. Gerade ist die Phase der Planung und Ausschreibung.
Die Schulleitung hofft, dass die modernen Lernplätze spätestens in den Oktoberferien installiert werden. Bislang musste man sich hier und da mit Nachrüstungen aus dem Baumarkt behelfen. Am kommenden Montag nun, wenn alle Entscheidungsträger zur Bauberatung zusammenkommen, wird sich diese Terminfrage letztlich entscheiden. Schöner werden soll auch das Jugendwohnheim im Hahnstückenweg in Bitterfeld. Wie Pawelczyk sagt, werden hier die Umbaumaßnahmen fortgeführt.
Schüler in Wolfen warten auf Bolzplatz
Ungeduldig warten die Kids der Sonnenlandschule in Wolfen schon auf ihren versprochenen Bolzplatz. Für das Projekt beginnen nun die vorbereitenden Arbeiten. Die erstrecken sich über die Planung und die Ausschreibung des Auftrags. Die Finanzierung der Maßnahmen am Gymnasium Bitterfeld sowie an den beiden Förderschulen übrigens erfolgt ausschließlich aus Eigenmitteln des Landkreises. (mz)