Nach Wohnhausbrand in Mühlbeck Nach Wohnhausbrand in Mühlbeck: Feuerwehr muss erneut zum Gebäude ausrücken

Mühlbeck - Nach dem schweren Wohnhausbrand am Montagmorgen in Mühlbeck musste die Feuerwehr in den vergangenen Tagen mehrfach zu dem Gebäude ausrücken.
Grund dafür sind demnach tiefsitzende Glutnester, die am 31. Dezember sowie am 1. Januar Nachlöscharbeiten notwendig gemacht haben.
Beim letzten Einsatz am Neujahrstag waren gegen 15.30 Uhr 16 Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren aus Pouch und Friedersdorf rund anderthalb Stunden mit den Löscharbeiten beschäftigt.
Der ursprüngliche Brand war am frühen Montagmorgen gegen 5 Uhr im Dachstuhl eines Wohnhauses an der Ecke Garten- und Karl-Marx-Straße ausgebrochen.
Die umliegenden Feuerwehren waren mit 77 Einsatzkräften über mehrere Stunden mit den Löscharbeiten beschäftigt. Die Polizei schätzt den Gesamtschaden auf rund 150.000 Euro. (mz)