1. MZ.de
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Bitterfeld-Wolfen
  6. >
  7. Kiefernbestand am Lebensende: Mischwald statt Kiefer - So soll der Forst bei Petersroda nach 50 Jahren umgebaut werden

Kiefernbestand am Lebensende Mischwald statt Kiefer - So soll der Forst bei Petersroda nach 50 Jahren umgebaut werden

Vor 50 Jahren standen österreichische Schwarzkiefern für den Neuanfang nach dem Bergbau. Jetzt muss im Sandersdorf-Brehnaer Ortsteil Petersroda umgedacht werden. Was geplant ist.

Von Robert Martin Aktualisiert: 07.11.2022, 15:05
Auf dem Weg zu einem gesünderen Wald bei Petersroda: Carina Brandt vom Bauamt, Förster Roland Schwarzkopf, Bürgermeisterin Steffi Syska, Uwe Dirks vom Bauamt und Forstunternehmer Holm Kollautz (v. l.) tauschen sich am Freitag über die Waldumbaumaßnahmen aus.
Auf dem Weg zu einem gesünderen Wald bei Petersroda: Carina Brandt vom Bauamt, Förster Roland Schwarzkopf, Bürgermeisterin Steffi Syska, Uwe Dirks vom Bauamt und Forstunternehmer Holm Kollautz (v. l.) tauschen sich am Freitag über die Waldumbaumaßnahmen aus. (Foto: André Kehrer)

Petersroda/MZ - Nein, sie sind nicht auf der Pilzsuche und auch nicht auf Spaziergang zu Erholungszwecken. Was eine Bürgermeisterin, zwei Mitglieder ihrer Stadtverwaltung, ein Forstunternehmer und ein Förster im Wald suchen, ist die Zukunft. Denn der Kiefernforst nördlich von Petersroda, Richtung Holzweißig, ist im Wandel begriffen. Und zwar so richtig. Was geschieht hier?