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Katastrophenschutz in Anhalt-Bitterfeld Grundstück gefunden: Techniklager für Hochwasserschutz entsteht im Muldestausee-Ortsteil Rösa

Für den Bau des neuen Gebäudes in Rösa braucht es Baufreiheit und Geld. Woher die Mittel für den Abriss des Altbestandes kommen sollen.

Von Ulf Rostalsky Aktualisiert: 27.08.2024, 09:32
Module für eine mobile Hochwasserschutzwand und andere Technik sollen in Rösa eingelagert werden. Im Bitterfelder Klinikum gibt es bereits vergleichbare Lagermöglichkeiten.
Module für eine mobile Hochwasserschutzwand und andere Technik sollen in Rösa eingelagert werden. Im Bitterfelder Klinikum gibt es bereits vergleichbare Lagermöglichkeiten. (Foto: André Kehrer)

Rösa/MZ. - Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW) will im Muldestausee-Ortsteil Rösa eine Halle errichten, in der unter anderem mobile Hochwasserschutzanlagen ordnungsgemäß eingelagert, fachgerecht gewartet und nicht zuletzt vor unbefugtem Benutzen gesichert werden können. Darüber herrscht mit der Gemeinde Muldestausee Einigkeit. Auch ein für den Bau geeignetes Grundstück ist mittlerweile gefunden.