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Spuren jüdischen Lebens in Anhalt-Bitterfeld Ein Ort der Erinnerung - Schüler kümmern sich um jüdischen Friedhof in Jeßnitz

Die Muldestadt Jeßnitz hatte einst die zweitgrößte jüdische Gemeinde im Herzogtum Anhalt-Dessau. Deren Friedhof ist heute verwaist. Auch die Gemeinde ist verschwunden. Sekundarschüler aus Raguhn gehen dem Schicksal der Juden in Jeßnitz auf den Grund.

Von Ulf Rostalsky 13.03.2023, 18:00
Der kleine jüdische Friedhof in Jeßnitz ist fast in Vergessenheit geraten. Schüler aus Raguhn gingen jetzt auf Spurensuche.
Der kleine jüdische Friedhof in Jeßnitz ist fast in Vergessenheit geraten. Schüler aus Raguhn gingen jetzt auf Spurensuche. (Foto: Ulf Rostalsky)

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Jeßnitz/MZ - Friedhöfe erzählen Geschichte. Sie sind Orte der Erinnerung. Doch nicht immer drängen sie ins Blickfeld. In Jeßnitz ist das nicht anders. Der große kommunale Friedhof ist nicht zu übersehen. Entdeckt werden muss hingegen der jüdische Friedhof der Muldestadt.