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Abschluss umstrittener Derivat-GeschäfteZwei Vergleiche bringen dem Bernburger Wasserverband eine Millionensumme ein

Nach Schadensersatzklagen einigt sich Saale-Fuhne-Ziethe mit Commerzbank und Ex-Geschäftsführer vor den Landgerichten in Leipzig und Magdeburg gütlich. Welche Konsequenzen das mit sich bringt.

Von Torsten Adam 16.11.2023, 06:06
Vergleiche infolge zweier Schadensersatzklagen gegen das vom Ex-Geschäftsführer abgeschlossene Swap-Geschäft bringen dem Wasserzweckverband Saale-Fuhne-Ziethe jetzt eine Millionensumme ein.
Vergleiche infolge zweier Schadensersatzklagen gegen das vom Ex-Geschäftsführer abgeschlossene Swap-Geschäft bringen dem Wasserzweckverband Saale-Fuhne-Ziethe jetzt eine Millionensumme ein. (Symbolbild: Engelbert Pülicher)

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Bernburg/MZ. - Der Wasserzweckverband (WZV) Saale-Fuhne-Ziethe hat sich am Landgericht Magdeburg nun auch mit seinem ehemaligen Geschäftsführer Werner Schulze, dessen Anwalt und Dienstherrenversicherung auf einen Vergleich zu den Schadensersatzforderungen wegen umstrittener Derivatgeschäfte geeinigt. Zuvor hatte sich der WZV bereits mit der Commerzbank am Landgericht Leipzig verständigt.