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Trinkwasserversorgung in Wittenberg Nach Havarie im März: Gibt es Konsequenzen in Verwaltungen und Unternehmen?

Welche Konsequenzen werden gezogen nach der zeitweise gefährdeten Trinkwasserversorgung in Wittenberg? Die MZ hat bei Stadt und Unternehmen nachgefragt. Was sie zu einer zweiten Leitung sagen.

Von Marcel Duclaud 07.06.2024, 09:32
So sieht es Ende März nahe  Möllensdorf an der  Stelle aus, wo  Spundwände die  Haupttrinkwasserleitung   RichtungWittenberg beschädigt hatten.
So sieht es Ende März nahe Möllensdorf an der Stelle aus, wo Spundwände die Haupttrinkwasserleitung RichtungWittenberg beschädigt hatten. (Foto: Thomas Klitzsch)

Wittenberg/MZ. - Das Wasser fließt wieder in gewohnt guter Qualität. Dass das keine Selbstverständlichkeit ist, haben die Wittenberger kurz vor Ostern erfahren müssen, als sie plötzlich aufgerufen waren, Wasser zu sparen und sich darauf einzurichten, dass die Versorgung gefährdet ist. Tausende Haushalte in und um Wittenberg waren betroffen. Bei einzelnen Großabnehmern musste die Trinkwasserversorgung vorsorglich vorübergehend komplett eingestellt werden.