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Unterkunft für Kriegsflüchtlinge Handball-Halle in Bernburg wird zur Erstaufnahmestelle für Ukrainer

Warum andere Sporthallen in der Stadt nicht infrage gekommen sind und wie der SV Anhalt mit der Situation umgeht.

Von Sebastian Möbius 23.03.2022, 08:07
Hallenwart Uwe Gebel rollt den Teppich auf dem Spielfeld der Bruno-Hinz-Halle aus.  Am kommenden Wochenende sollen hier Flüchtlinge aufgenommen werden.
Hallenwart Uwe Gebel rollt den Teppich auf dem Spielfeld der Bruno-Hinz-Halle aus. Am kommenden Wochenende sollen hier Flüchtlinge aufgenommen werden. Foto: Engelbert Pülicher

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Bernburg/MZ - Der Klassenerhalt für die erste Männermannschaft des SV Anhalt Bernburg ist schon gesichert. Die Freude über eine gelungene Drittliga-Saison ist groß. Nun haben sich Stadt- und Kreisverwaltung entschieden, in der Heimspielstätte, der Bruno-Hinz-Halle, eine Erstaufnahmestelle für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine einzurichten. Während das für das Aushängeschild des Handball-Vereins vorerst keine Konsequenzen im beendeten Spielbetrieb hat, sind Training und Wettkampf der anderen Mannschaften betroffen.