Unter Tage Grubenwehr des Bernburger K+S-Salzwerkes testet neues Fahrzeug
Wie die Schicht abläuft und warum regelmäßig geübt wird.
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Bernburg/MZ - Einsatzbesprechung um kurz nach halb sieben in der Früh, ankleiden, Ausrüstung holen − pünktlich um sieben ist Abfahrt in den 512 Meter tiefen Schacht. So beginnt die Frühschicht im K+S-Steinsalzbergwerk Bernburg für Grubenwehrleiter Torsten Mersch. Neben festem Schuhwerk, Helm und Lampe ist der Sauerstoffselbstretter fester Bestandteil der Ausrüstung. „Der Selbstretter funktioniert wie ein handelsübliches Sauerstoffgerät und gibt uns im Notfall die Möglichkeit, bis zu einer Stunde ohne externe Sauerstoffzufuhr auszukommen. Das reicht, bis Hilfe da ist“, erklärt Torsten Mersch die Wichtigkeit des Gerätes.