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11. Kulturmarkt „Ein Hoch auf Bernburg“

Warum Menschen sich mit Respekt begegnen und wie das rund um das Kurhaus mit viele gesellschaftlichen Engagement getragen wird.

Von Detlef Valtink 10.10.2022, 10:30
Am Stand mit ukrainischen Spezialitäten mussten Sofia Gobbels (li.) und Oxana Chvostjuk  natürlich auch mal probieren, was da so auf den Tisch kam.
Am Stand mit ukrainischen Spezialitäten mussten Sofia Gobbels (li.) und Oxana Chvostjuk natürlich auch mal probieren, was da so auf den Tisch kam. Foto: Valtink

Bernburg/MZ - Wie kann in einer Einwanderungsgellschaft ein gutes Zusammenleben gestaltet werden? In der nunmehr elften Auflage des Bernburger Kulturmarktes versuchen die Initiatoren und Organisatoren darauf die passende Antwort zu geben. Denn eine Gesellschaft, so haben es Forscher der Robert-Bosch-Stiftung analysiert, versteht sich dann als Einwanderungsgesellschaft versteht, wenn alle Menschen eingeschlossen werden, die in ihr leben. So würden Menschen mit Migrationsgeschichte Gesellschaften durch verschiedene Lebensweisen und Kulturen bereichern.