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Bau der Stromtrasse SuedOst-Link bei Plötzkau wirft Schatten voraus

Im Vorfeld untersuchen zurzeit Archäologen das Erdreich.

Von Susanne Schlaikier 04.11.2021, 14:00
Zwischen Bründel und Plötzkau wird schon die Erde aufgebuddelt, um zu sehen, ob es archäologische Befunde gibt.
Zwischen Bründel und Plötzkau wird schon die Erde aufgebuddelt, um zu sehen, ob es archäologische Befunde gibt. Foto: Engelbert Pülicher

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Plötzkau/MZ - Der Bau der Stromtrasse „Suedost-Link“ wirft bei Plötzkau offenbar seine Schatten voraus. Das lassen zumindest die Bagger auf dem Acker zwischen Bründel und Plötzkau vermuten. Doch wirklich gebaut wird hier noch nicht. Es finden lediglich archäologische Voruntersuchungen statt, wie Axel Happe, Pressesprecher des Betreibers der Stromtrasse 50 Hertz, auf MZ-Anfrage mitteilt. Auf zwei Mal vier Meter breiten Streifen würden derzeit Mitarbeiter des Landesamtes für Archäologie und Denkmalpflege den Boden in 70 Zentimeter Tiefe untersuchen. „Sie bewegen sich etwa 150 Meter am Tag“, schätzt Happe.