Möglichst weit und hoch Möglichst weit und hoch: Ein Wellenritt auf 3.800 Meter
23.10.2020, 07:56

Aschersleben - Frühes Erscheinen sichert die besten Plätze. Auch beim Segelfliegen. Alrik Dargel und Fabian Jung aus Dresden hatten sich jedenfalls schon am Dienstagabend auf den Weg nach Aschersleben gemacht, haben im Auto übernachtet, am nächsten Morgen ab 6 Uhr ihr Fluggerät klargemacht und als erste Maschine auf die Startbahn geschoben. Im Schlepp hinter der PS-starken Wilga, die von Pilot Rainhard Gutenmorgen gesteuert wurde, eröffneten die Dresdener die neue Leewellen-Pokalserie des Ascherslebener Luftsportvereins Ostharz.