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BaumpflanzungFür verstorbene Ascherslebener Ehrenbürgerin wird Ungarische Eiche gepflanzt

Der Verschönerungsverein hat 17 Baumpaten gewürdigt. Wieviele Bäume bei der Herbstpflanzung der Aktion „Mein Baum für Aschersleben“ gespendet wurden und an wen am Rondell künftig besonders erinnert wird.

Von Detlef Anders 20.11.2023, 10:00
Am Rondell wurde eine Ungarische Eiche für Hildegard Ramdohr, der im September verstorbenen Ascherslebener  Ehrenbürgerin, gepflanzt. Oberbürgermeister Steffen Amme und  Gabriele Ramdohr gießen den Baum im Rahmen der Herbstpflanzung des Verschönerungsvereins an.
Am Rondell wurde eine Ungarische Eiche für Hildegard Ramdohr, der im September verstorbenen Ascherslebener Ehrenbürgerin, gepflanzt. Oberbürgermeister Steffen Amme und Gabriele Ramdohr gießen den Baum im Rahmen der Herbstpflanzung des Verschönerungsvereins an. (Foto: Matthias Poeschel)

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Aschersleben/MZ. - Wenn in Aschersleben von Erfolgsgeschichten gesprochen wird, dann gehört „Mein Baum für Aschersleben“ zweifellos dazu. Dieses 2015 vom Verschönerungsverein ins Leben gerufene Projekt hat mit dazu beigetragen, dass die Eine-Stadt grüner und lebenswerter geworden ist. Nachdem der erste symbolische Baum am 7. November 2015 auf dem Markt gepflanzt wurde und bereits im ersten Jahr elf Baumpaten gewonnen werden konnten, die einen Baum spendeten, „sind es acht Jahre später schon mehr als 250 Bäume, die unsere Stadt schöner und die Luft sauberer machen“, weiß Sivio Merkwitz, der Vorsitzende des Verschönerungsverein.