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Vor der Seeland-Wahl Ascherslebens OB erntet harsche Kritik - Gespräche mit Seeland-Kandidat „äußerst ungeschickt“

Ascherslebens OB Steffen Amme hat mit dem Bürgermeisterkandidaten zur Seeland-Wahl, Mario Lange, Gespräche zu einer Fusion geführt. Das sorgt für Empörung unter den Stadträten.

Von Kerstin Beier Aktualisiert: 02.06.2023, 08:14
Viel Kritik aus den Reihen der Stadträte hat Ascherslebens Oberbürgermeister Steffen Amme (Widab) wegen seiner Gespräche mit Seeland-Bürgermeisterkandidat Mario Lange bekommen.
Viel Kritik aus den Reihen der Stadträte hat Ascherslebens Oberbürgermeister Steffen Amme (Widab) wegen seiner Gespräche mit Seeland-Bürgermeisterkandidat Mario Lange bekommen. (Foto: Frank Gehrmann)

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Aschersleben/MZ - Viel Kritik aus den Reihen der Stadträte hat Oberbürgermeister Steffen Amme (Widab) am Mittwoch im Bestehornhaus einstecken müssen. Dabei ging es um die Bürgermeisterwahl im Seeland und das Agieren Ammes, der die Ziele des Kandidaten Mario Lange (parteilos), zumindest laut „Seeland-Zeitung“, offen unterstützt. Lange hat einen möglichen Zusammenschluss der Stadt Seeland mit der Stadt Aschersleben zum Wahlkampfthema gemacht. Dass der OB mit dem Kandidaten vor der Wahl Gespräche zu diesem Thema führte, sorgt für Empörung unter den Stadträten.