Edeka-Parodien Edeka-Parodien: Supergeil oder superpeinlich?
Köln - Mit dem „Supergeil“-Video von Musiker Friedrich Lichtenstein hat Edeka einen Marketing-Hit gelandet. Über fünf Millionen Mal wurde das Video in wenigen Tagen aufgerufen. Bei diesem Erfolg musste man im Internet nicht lange auf Parodien und Cover des Videos warten.
So zum Beispiel Werder Bremen. Der Verein feierte seinen Sieg im Nordderby gegen den HSV mit einem eigenen „Supergeil“-Cover. Die Spieler geben ihr Bestes, treffen den Beat aber seltener als den Ball.
Auch der Einzelhandel zieht nach. Der Hamburger Dönerimbiss Dürüm preist im eigenen YouTube-Clip das „süper Dürüm“.
Ein super Hundeleben: Herrchen und Youtube-Nutzer kpopgogogo zeigt den Alltag seiner Vierbeiner - „superfein“, „superlieb“, „supersweet“ und natürlich „supergeil“.
Das „geile Dorsten“ hat Besuchern viel zu bieten. Kunstpädagogin Ursel Kipp führt im Video durch das Städtchen im südlichen Münsterland. Ob der Clip Dorsten einen Tourismus-Boom bescheren wird, bleibt allerdings noch abzuwarten.
