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Sport beugt Brustkrebs vor und hilft während der Therapie

07.11.2017, 03:45
Wer als Frau Sport treibt, kann damit das Brustkrebsrisiko senken. Foto: Christian Hager/dpa
Wer als Frau Sport treibt, kann damit das Brustkrebsrisiko senken. Foto: Christian Hager/dpa dpa

Bonn - Regelmäßige Bewegung senkt bei Frauen das Brustkrebsrisiko um 20 bis 30 Prozent. Darauf weist die Deutsche Krebshilfe hin. Erkrankt eine Frau dennoch, erleidet sie wahrscheinlich seltener einen Rückfall, wenn sie vor Ausbruch der Erkrankung regelmäßig trainiert hat.

Auch in der Therapie einer Brustkrebserkrankung spielt Sport heute eine wichtige Rolle: Bewegung hilft zum Beispiel gegen Müdigkeit und Erschöpfung - das sogenannte Fatigue-Syndrom, das häufig bei Krebspatientinnen auftritt. Bei Patientinnen, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten während der Chemotherapie Sport treiben, treten zudem weniger Nebenwirkungen auf.

nach Krebs (FSH). (dpa/tmn)