Im Zweifelsfall besser eine längere Hundeleine verwenden
München/dpa. - Viele Hundehalter führen ihr Tier an einer zu kurzen Leine. Auf Dauer habe das häufig die Folge, dass die Hunde ständig an der Leine ziehen, was Halter und Hund die Spaziergänge verleidet, berichtet die Zeitschrift «Ein Herz für Tiere».
Im Zweifelsfall sollte daher eine etwas längere Leine gewählt werden: In freier Natur sei eine Länge von mindestens drei Metern empfehlenswert, in der Stadt eine etwas kürzere. In der Lernphase sollten keine «Flexileinen» benutzt werden, damit der Gang an der Leine später entspannt möglich ist, heißt es weiter. Da sich diese Leinen beim Ziehen von selbst abrollen, lernen Hunde, dass sie durch das Ziehen mehr Freiraum zu bekommen. So würden sie geradezu zum Ziehen erzogen.