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Nicht nur an trockenen Tagen Stoßlüften senkt auch bei Regen die Luftfeuchtigkeit

Beim Kochen, Duschen oder Wäschetrocknen wird Feuchtigkeit im Raum freigesetzt. Damit sie sich nicht an den Wänden niederschlägt, hilft Lüften. Aber funktioniert das auch an Regentagen?

Von dpa Aktualisiert: 31.01.2023, 16:31
Auch an Regentagen lohnt es sich, zwischendurch das Fenster zum Lüften weit zu öffnen.
Auch an Regentagen lohnt es sich, zwischendurch das Fenster zum Lüften weit zu öffnen. Uwe Zucchi/dpa/dpa-tmn

Berlin - Auch an nasskalten Tagen sollte man regelmäßig lüften, um Schimmel in Räumen vorzubeugen. Dazu rät der Deutsche Verband Flüssiggas. Die frische Luft, die man so in den Raum hereinlässt, erwärmt sich. Dadurch sinkt die vorhandene Feuchtigkeit schnell ab - und so vermeidet man in Räumen eine Schimmelbildung.

Wichtig ist nur, dass man stoßlüftet. Am besten drei- bis viermal am Tag für etwa zehn Minuten die Fenster weit aufmachen, raten die Experten. Das gilt auch an Regentagen. Noch besser ist Querlüften - also gegenüberliegende Fenster gleichzeitig weit öffnen. Zudem sollte man darauf achten, dass die Temperatur in den Räumen nicht unter 14 Grad fällt.