Wie sich Essensverschwendung vermeiden lässt

der Universität Stuttgart hervor. Gerade an Weihnachten steht häufig mehr Essen auf dem Tisch, als die Festtagsgäste essen können.
Die Initiative „Zu gut für die Tonne” und Verbraucherschützer geben Tipps, wie man Verschwendung rund um Weihnachten vermeiden kann:
an.
Die Suppe ist versalzen, das Fleisch angebrannt oder die Soße zu fettig? Kein Grund, die Lebensmittel wegzuwerfen. Zum Beispiel ließen sich versalzene Speisen mit Sahne, Wasser oder Wein strecken, empfiehlt „Zu gut für die Tonne”. Angebrannte Stellen könnten abgeschnitten werden, und überschüssiges Fett lasse sich abschöpfen.
Wenn trotz guter Planung etwas übrig bleibt, sollte man Speisereste, sobald sie kalt geworden sind, möglichst schnell in den Kühlschrank stellen, rät Verbraucherschützer Waskow. Kühl gelagert, bleibt Fleisch nach Angaben von „Zu gut für die Tonne” bis zu drei Tage genießbar, gegarter Fisch und Beilagen zwei Tage. Ist absehbar, dass man die Reste in dieser Zeit nicht verwerten kann, gibt es immer noch das Tiefkühlfach: Eingefrorene Lebensmittel halten sich bei minus 18 Grad mehrere Monate lang.