Monza von Maxcycles Monza von Maxcycles: Leichter Fitmacher
Halle/MZ. - Doch diese Wünsche bedient seit wenigen Jahren das Fitnessbike oder Speedbike, eine moderne Bezeichnung, hinter der sich im Grunde nichts anderes verbirgt als die Renaissance des klassischen Rennsportrades. Klassisch sind jedoch nur die Rahmengeometrie, die sich ans Rennrad anlehnt, und die sportlich klare Optik.
Die Komponenten sind topaktuell und manche sogar eigens für diesen Radtyp entwickelt, wie die Dual Control Schaltbremsgriffe für gerade Lenker (Schalten mit den Bremsgriffen) oder die sportlichen Nabenschaltungen Shimano Alfine (8 Gänge) und Sram i-motion 9, die beide selbstverständlich mit Scheibenbremsen kombiniert werden können.
Das Monza von Maxcycles ist ein gutes Beispiel für die neuen Sporträder. Denn Maxcycles legt bei allen Modellen besonderen Wert auf geringes Gewicht ohne bei Qualität und Stabilität Kompromisse einzugehen. Wie das geht? Nicht nur die Rahmen werden möglichst leicht konstruiert, auch die Komponenten werden sorgfältig nach Gewicht ausgewählt. Denn da gibt es manchmal erstaunliche Gewichtsunterschiede, die in der Summe schnell ein bis zwei Kilo ausmachen.
Bei Maxcycles kommen deshalb alle Komponenten zuerst auf die Waage, auch beim neuen Modell Monza, das seine Abstammung vom Rennrad nicht verbergen kann und will. In der leichtesten Ausstattung SLC mit Kettenschaltung wiegt das Monza 8,5 kg.
Die gefahrene, alltagsfreundliche Alfine-Version mit 8-Gang-Nabe hat hydraulische Felgenbremsen (Magura HS 33), Shimanos neuesten und besonders leichten Nabendynamo (DH-3N81), Scheinwerfer und Rücklicht von Busch und Müller, Schutzbleche und den leichten und schicken Gepäckträger Tubus Fly und wiegt nur 12,2, kg (ohne Seitenständer). Trotz der mit 35 mm etwas breiteren Reifen ist dies ein Rad für alle, die Rennradfeeling ohne Rennlenker suchen und auch im Alltag nicht missen wollen. Preis für das Rad beträgt 1 750 Euro.