Drogenbeichte im Busch Hanka Rackwitz: Krasse Drogen-Beichte im Dschungelcamp 2017
Sydney/Australien - Hanka Rackwitz (47) und die Neon-Igel. Nein, da ist nicht der Titel einer neuen Show auf Kika, sondern eine bizarre Halluzination, die Hanka in den 90ern hatte. Schuld daran war ihr Ecstasy-Konsum.
Neurosen-Hanka schwelgt an Tag 7 im Dschungelcamp in Erinnerungen. Am Lagerfeuer gerät sie mit Fräulein Menke (56) ins Plaudern. Das Thema: die Drogenvergangenheit der beiden Camp-Insassinnen.
„Und, warst du mal aktiv in der Techno-Szene?“ ist Hankas Einstiegsfrage. Menke erzählt, dass vor allem ihre zwei Kinder sie vom Feiern abgehalten hätten, aber auch die Tatsache, dass sie „immer sofort aufs Klo musste“, wenn sie etwas genommen hätte.
Hanka Rackwitz: Drogenbeichte im Dschungelcamp 2017
Hanka hat da auf Raves ganz andere Erfahrungen gemacht. Zu Techno-Zeiten hat die TV-Maklerin aus Mücheln alles Mögliche eingeschmissen, erzählt sie. „Du schluckst was und ab da hast du es nicht mehr in der Hand", erinnert Hanka. „Du kannst es nicht mehr beeinflussen, was mit dir passiert. Das kann so schlimm enden.“
Dann wird sie konkret, erzählt von bizzaren Trips: „Ich hatte immer drei kleine Igel, die sind mir gefolgt. Einen gelben, einen roten und einen blauen. Die waren ganz niedlich, so Neon-Igel. Die waren immer da, saßen an meinem Bettende und haben gewunken.“
Dann fügt die 47-Jährige hinzu: „Am Anfang haben wir drüber gelacht, es war ja auch lustig. Aber mit der Zeit hab ich immer mehr vergessen, ich glaube ich habe die Hälfte meiner Allgemeinbildung durch den Scheiß vergessen."
Ist das etwa die Erklärung für Hankas Ängste und Macken? Bei dafür anfälligen Menschen können Drogen psychische Probleme wie Neurosen oder Psychosen auslösen oder verstärken.
Alle Infos rund um „Ich bin ein Star - Holt mich hier aus“ finden Sie auf der MZ-Themenseite zum Dschungelcamp 2017.
(mz)