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Rockmusiker vertont „Nosferatu“ neu Hymnen für den stummen Schattenmann

Neues Leben für eine Legende: Tim Brownlow (Belasco) verpasst dem Stummfilm-Klassiker „Nosferatu“ nach 100 Jahren einen revolutionären Soundtrack. Statt Orchesterklängen untermalen nun emotionale Rocksongs seines Albums „The Journal Of A Broken Man“ das düstere Meisterwerk von F.W. Murnau.

Von Steffen Könau Aktualisiert: 08.12.2025, 06:36
Graf Orlok entpuppt sich in Murnaus Film „Nosferatu" - Sinfonie des Schreckens“ als Blutsauger Nosferatu. Der englische Rockmusiker Tim Brownlow, Sänger der Band Belasco, hat das filmische Meisterwerk nach 100 Jahren neu vertont und mit dem Soundtrack ebenfalls ein Meisterwerk geschaffen
Graf Orlok entpuppt sich in Murnaus Film „Nosferatu" - Sinfonie des Schreckens“ als Blutsauger Nosferatu. Der englische Rockmusiker Tim Brownlow, Sänger der Band Belasco, hat das filmische Meisterwerk nach 100 Jahren neu vertont und mit dem Soundtrack ebenfalls ein Meisterwerk geschaffen imago images/Mary Evans

Halle/MZ. - Neues Leben für eine Legende: Tim Brownlow (Belasco) verpasst dem Stummfilm-Klassiker „Nosferatu“ nach 100 Jahren einen revolutionären Soundtrack. Statt Orchesterklängen untermalen nun emotionale Rocksongs seines Albums „The Journal Of A Broken Man“ das düstere Meisterwerk von F.W. Murnau. Die gewagte Neuinterpretation lädt den Kultfilm emotional und bringt den stummen Vampir Graf Orlok mit moderner Musik zum Sprechen. Ein Muss für Filmfans,