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Kinostart: 6. März Kinostart: 6. März: «Manhattan Love Story»

02.03.2003, 19:41
Das undatierte Szenenfoto zeigt den Politiker Christopher Marshall (Ralph Fiennes) und das Zimmermädchen Marisa Ventura (Jennifer Lopez), die sich im neuen Kinofilm "Manhattan Love Story" näherkommen. Christopher hält Marisa für eine Society-Lady, da er sie in einer Hotelsuite kennenlernte, wo sie verbotenerweise die Edel-Garderobe eines Gastes ausprobierte. Er verliebt sich in sie, doch Marisa ist die Verwechslung peinlich. Sie versucht, aus seinem Leben zu verschwinden. Doch Christopher sucht seine Traumfrau überall. (Foto: dpa)
Das undatierte Szenenfoto zeigt den Politiker Christopher Marshall (Ralph Fiennes) und das Zimmermädchen Marisa Ventura (Jennifer Lopez), die sich im neuen Kinofilm "Manhattan Love Story" näherkommen. Christopher hält Marisa für eine Society-Lady, da er sie in einer Hotelsuite kennenlernte, wo sie verbotenerweise die Edel-Garderobe eines Gastes ausprobierte. Er verliebt sich in sie, doch Marisa ist die Verwechslung peinlich. Sie versucht, aus seinem Leben zu verschwinden. Doch Christopher sucht seine Traumfrau überall. (Foto: dpa) Columbia

Hamburg/dpa. - Nicht vom Tellerwäscher zum Millionär - dafür aber vom Zimmermädchen zur Politikergattin schafft es Jennifer Lopez in dieser romantischen Liebeskomödie. Als allein erziehende Mutter Marisa verdient sie für ihren begabten Sohn und sich den Lebensunterhalt als Zimmermädchen in einem Hotel. Mitten im Traum von einer Management-Karriere lernt sie dort durch ein Missverständnis den jungen Politiker Christopher (Ralph Fiennes, «Der englische Patient») kennen und verliebt sich in ihn. Der fast märchenhafte Verlauf der Geschichte erinnert atmosphärisch an «Pretty Woman» (1990). Regisseur Wayne Wang («Smoke», 1995) inszenierte den Stoff, aus dem die Träume sind, untermalt von einem hitverdächtigen Soundtrack.