+++Newsticker zur Ukraine+++ +++Newsticker zur Ukraine+++: Rebellen hatten BUK-Raketen

Donezk - +++22.08 Uhr: Rebellenkommandeur: „Wir hatten BUK-Raketen“+++
Ein einflussreicher Rebellenkommandeur in der Ostukraine hat in einem am Mittwoch veröffentlichten Reuters-Interview eingeräumt, dass die Separatisten über BUK-Luftabwehrraketen verfügt haben. Mit solchen Raketen wurde nach US-Informationen vermutlich von Separatisten die malaysische Passagiermaschine mit 298 Menschen ab Bord vor einer Woche abgeschossen. Alexander Chodakowski, der Kommandeur des Wostok-Bataillons, sagte, das BUK-System stamme möglicherweise aus Russland. Es könne sein, dass es dorthin zurückgebracht worden sei, um zu verschleiern, dass die prorussischen Rebellen über es verfügt hätten. Chodakowski ist ein früherer Chef der Anti-Terror-Einheit „Alpha“ des Sicherheitsdienstes in Donezk. Zwischen ihm und anderen Rebellenkommandeuren wie dem aus Moskau stammenden Igor Strelkow, der sich zum Kommandeur aller Rebelleneinheiten in der Provinz Donezk erklärt hat, ist es in der Vergangenheit zu Reibereien gekommen.
„Ich weiß, dass ein BUK-System von Luhansk gekommen ist“, sagte Chodakowski Reuters am Dienstag. Man habe ihn darüber informiert, dass dieses Raketenabwehrsystem unter die Flagge der Volksrepublik Luhansk gestellt werde. Dies ist die größte Rebellengruppe, die in der Region um die Stadt Luhansk in der Provinz Donezk operiert. In der Region in der Ostukraine war Flug MH17 abgestürzt.
Vor dem Absturz hatten Rebellen damit geprahlt, sie verfügten über BUK-Raketensysteme. Doch seither hat die Volksrepublik Donezk, die wichtigste Separatistenorganisation in der Ostukraine, den Besitz solcher Abwehrwaffen bestritten. Chodakowski räumte nun erstmals nach dem Absturz ein, dass Rebellen über BUK-Raketen verfügten.
„Ich weiß von diesem BUK-System“, sagte der Rebellenkommandeur. „Ich habe davon gehört. Ich denke, sie haben es zurückgeschickt. Denn ich habe genau in dem Moment davon erfahren, als diese Tragödie geschehen ist. Sie haben es vermutlich zurückgeschickt, um den Beweis seiner Existenz zu beseitigen.“
Der ukrainischen Führung in Kiew wies Chodakowski eine Verantwortung an dem Flugzeugabsturz zu. Sie habe zeitig gewusst, dass die Separatisten über eine solche Raketentechnologie verfügten, sagte er. Die Regierung in Kiew habe „nicht nur nichts getan, um die Sicherheit zu gewährleisten, sondern sie hat den Einsatz eines solchen Waffentyps gegen ein Flugzeug mit Zivilisten an Bord provoziert“. Denn sie habe einen Luftangriff just in dem Moment gestartet, als das zivile Flugzeug das Gebiet überflogen habe.
„Sie wussten, dass dieses BUK-System existiert hat, dass es auf dem Weg nach Sneschnoje war“, sagte Chodakowski unter Verweis auf ein zehn Kilometer westlich der Absturzstelle gelegenes Dorf. „Sie wussten, dass es dort stationiert werden würde, und sie provozierten den Einsatz dieses BUK-Systems, indem sie einen Luftangriff auf ein Ziel begonnen haben, den sie nicht brauchten.“
+++20:13 Uhr: Keine Manipulation an Stimmenrekordern+++
Die Daten des Cockpit-Stimmenrekorders der im umkämpften Osten der Ukraine abgestürzten Passagiermaschine sind nach Angaben der niederländischen Ermittler unversehrt. Das Gerät sei zwar beschädigt, es weise aber keine Zeichen von Manipulation auf, erklärte das Niederländische Untersuchungsbüro für Sicherheit (OVV) am Mittwoch. Die sogenannte Black Box, die den Flugdatenschreiber und den Stimmenrekorder enthält, wurde von der OVV zur Auswertung ins britische Farnborough weitergegeben.
Laut OVV konnten die Daten aus dem Stimmenrekorder „erfolgreich heruntergeladen“ werden. Sie müssten nun weiter „analysiert und untersucht“ werden.
Die Boeing 777 von Malaysia Airways war am Donnerstag vergangener Woche mit 298 Menschen an Bord abgestürzt. Die Rebellen in der Ostukraine und die Regierung in Kiew werfen sich gegenseitig vor, das Flugzeug abgeschossen zu haben.
+++18.13 Uhr: In den ganzen Niederlanden läuten die Glocken +++
Die Niederlande haben am ersten nationalen Trauertag seit mehr als 50 Jahren innegehalten: In Eindhoven landeten am Mittwochnachmittag zwei Flugzeuge mit den Überresten von 40 Insassen der malaysischen Passagiermaschine, die am vergangenen Donnerstag im Osten der Ukraine abgestürzt war. Landesweit läuteten die Glocken, tausend Hinterbliebene versammelten sich am Flughafen neben Regierungschef Mark Rutte, König Willem-Alexander und Königin Maxima. Die beiden Maschinen transportierten 40 Opfer des Absturzes, der mit großer Wahrscheinlichkeit durch einen Angriff mit einer Rakete verursacht wurde. Die Maschinen landeten in kurzem Abstand gegen 15.50 Uhr, in einer niederländischen Maschine waren 16 Särge aufgebahrt, in einer australischen 24.
+++16.54 Uhr: Ukraine meldet: Kampfflugzeuge aus Russland abgeschossen+++
Die Raketen, mit denen am Mittwoch über dem Osten der Ukraine zwei ukrainische Kampfflugzeuge abgeschossen wurden, sind nach Angaben der Regierung in Kiew von russischem Territorium aus abgefeuert worden. Die Raketen seien „nach vorläufigen Informationen von russischem Territorium aus abgeschossen“ worden, erklärte der Sicherheitsrat der Ukraine. Die Kampfflieger vom Typ Su-25 seien in einer Höhe von 5200 Metern unterwegs gewesen.
+++16.36 Uhr: Erste Todesopfer von Flug MH17 in die Niederlande gebracht +++
Die ersten Todesopfer des Flugzeugabsturzes nahe Donezk sind in die Niederlande gebracht worden. Im Beisein des niederländischen Königspaares, von Ministerpräsident Mark Rutte und zahlreicher Angehöriger landete ein niederländisches Hercules-Transportflugzeug am Mittwochnachmittag auf dem Flughafen von Eindhoven. Kurz danach folgte eine australische Maschine. Beide waren am Morgen mit insgesamt 40 Särgen an Bord im ukrainischen Charkow gestartet. Mit einer Schweigeminute ehrten die über 1300 versammelten Menschen, darunter viele Minister und Abgeordnete, der Opfer. Ein Trompeter spielte einen letzten Gruß. Dann trugen Soldaten den ersten Sarg auf ihren Schultern aus dem Flugzeug. Auf dem Rollfeld standen Dutzende Leichenwagen bereit.
+++15.16 Uhr: Merkel pocht auf schnelle Sanktionen gegen Russland+++
Bundeskanzlerin Angela Merkel dringt darauf, dass möglichst schnell substanzielle EU-Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängt werden. Da Russland kein Interesse an einer Aufklärung des Flugzeugabsturzes gezeigt habe, halte die Kanzlerin rasche Beschlüsse für nötig, sagte der stellvertretenden Regierungssprecher Georg Streiter am Mittwoch in Berlin. Auch eine Sprecherin des Außenministeriums kritisierte, Russland tue nicht genug. „Jetzt reicht es“, sagte sie.
Merkel begrüßte, dass die EU-Kommission am Donnerstag Vorschläge zur Beschränkung des Kapitalmarktzugangs und in den Bereichen Rüstung, Dual-Use-Güter und sensitive Technologien einschließlich des Energiesektors vorlegen soll. Die EU-Botschafter sollten diese Liste nicht nur diskutieren, sondern am Donnerstag Sanktionen gegen erste russische Firmen verhängen, hieß es in Regierungskreisen. Merkel sei auch bereit zu einem EU-Sondergipfel, falls das nötig sei, sagte der Regierungssprecher.
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) teilte am Mittwoch mit, dass sie einen EU-Gipfelbeschluss von letzter Woche umsetze und keine neuen Kredite mehr in Russland vergebe. Sowohl die Bundesregierung als auch der deutsche Vertreter im Weltfußballverband FIFA, Theo Zwanziger, wiesen Forderungen aus der Politik zurück, die WM 2018 in Russland zu boykottieren.
Die EU-Außenminister hatten am Dienstag auch beschlossen, dass auch solche Personen mit Sanktionen belegt werden können, die russische Entscheidungsträger unterstützen, die für die Eingliederung der ukrainischen Krim oder die Destabilisierung der Krim Verantwortung tragen. Zudem sollen Personen mit Sanktionen belegt werden können, die durch solche Entscheidungsträger begünstigt werden. Damit könnten nach Angaben eines EU-Diplomaten erstmals Personen im direkten Umfeld von Russlands Präsident Wladimir Putin getroffen werden. Die EU nähere sich damit dem Vorgehen der USA an.
Lesen Sie auf der nächsten Seite: Prorussischen Separatisten haben zwei Kampfjets abgeschossen
+++13.37 Uhr: Zwei ukrainische Kampfflugzeuge abgeschossen+++
Die prorussischen Separatisten in der Ostukraine haben zwei Kampfjets der ukrainischen Luftwaffe abgeschossen. Das teilten ein ukrainischer Militärsprecher sowie die Aufständischen am Mittwoch mit.
+++10.46 Uhr: Niederlande erwarten 50 Opfer in Eindhoven+++
Sechs Tage nach dem verheerenden Flugzeugabsturz über der Ostukraine haben in den Niederlanden die Vorbereitungen für die Ankunft der ersten Todesopfer begonnen. Die niederländische Regierung rief den Mittwoch zum Tag der nationalen Trauer aus, dem ersten Volkstrauertag seit mehr als 50 Jahren. Zwei Flugzeuge mit etwa 50 Leichen sollten am Mittwoch gegen 16 Uhr am Flughafen Eindhoven landen, teilte der niederländische Krisenstab mit.
Dabei wollen König Willem-Alexander, Königin Máxima und Ministerpräsident Mark Rutte anwesend sein. Auch Angehörige der 193 niederländischen Opfer und Vertreter der übrigen Herkunftsstaaten der Opfer wurden erwartet. Bei dem Absturz von Flug MH17 wurden 298 Menschen aus zehn Ländern getötet, darunter vier aus Deutschland.
Die sterblichen Überreste von etwa 50 Opfern sollten mit einer niederländischen und einer australischen Maschine nach Eindhoven geflogen werden. Die Regierung erwartet, dass bis zum Freitag alle Leichen in den Niederlande sein werden. Dort sollen sie identifiziert werden.
Im ganzen Land wurden Fahnen auf halbmast gesetzt, Radio und Fernsehen strahlen keine Werbung aus. Gegen 16 Uhr sollte eine Schweigeminute abgehalten werden.
+++10.37 Uhr: Merkel telefoniert mit malaysischem Regierungschef+++
Nach dem Flugzeugabsturz in der Ukraine haben Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der malaysische Ministerpräsident Najib Razak Russland erneut eindringlich aufgefordert, Druck auf die prorussischen Separatisten auszuüben. Moskau müsse „mehr tun, um auf die Separatisten einzuwirken“, teilte die Bundesregierung am Mittwoch nach einem Telefonat beider Regierungschefs mit. Die Aufständischen übten „nach wie vor in inakzeptabler Weise die Kontrolle an der Absturzstelle“ aus.
Beide Politiker seien sich „einig, dass nach der Überführung der Leichname von der Absturzstelle jetzt mit Hochdruck an der Klärung der Absturzursache durch Experten gearbeitet werden“ müsse, hieß es weiter. „Die Behinderungen an der Absturzstelle“ müssten „umgehend beendet werden“.
Am Dienstag waren etwa 200 Leichen von der Absturzstelle per Zug in der ostukrainischen Stadt Charkiw eingetroffen. Die internationalen Ermittler vor Ort waren jedoch eigentlich davon ausgegangen, dass sich in dem Zug rund 280 Leichname befanden.
Beim Absturz des malaysischen Passagierflugzeugs am Donnerstag vergangener Woche waren insgesamt 298 Menschen ums Leben gekommen. Flug MH17 wurde vermutlich abgeschossen, von wem, ist weiterhin unklar. Die Separatisten behinderten nach dem Absturz die Bergungs- und Ermittlungsarbeiten.
+++9.53 Uhr: Poroschenko lehnt Verhängung von Kriegsrecht ab+++
Trotz verlustreicher Gefechte zwischen der Armee und prorussischen Separatisten hat der ukrainische Präsident Petro Poroschenko eine Verhängung des Kriegsrechts erneut abgelehnt. „Wer dies fordert, sollte sich der schweren Folgen bewusst sein“, sagte er dem Präsidialamt zufolge am Mittwoch bei einer Sitzung mit Beratern und Fraktionsvorsitzenden in Kiew. Nach der Teilmobilmachung der Bevölkerung sehe er die Streitkräfte kampfbereit. „Außerdem liefert der Internationale Währungsfonds nicht an Länder im Kriegszustand - und wir brauchen das Geld“, sagte der prowestliche Staatschef. Am Dienstag hatten mehrere Abgeordnete erneut das Kriegsrecht gefordert.
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+++8.22 Uhr: Politiker stellen Russland-WM in Frage+++
Nach dem mutmaßlichen Abschuss eines malaysischen Passagierflugzeugs über dem Osten der Ukraine durch prorussische Separatisten stellen deutsche Politiker die Ausrichtung der Fußball-WM 2018 durch Russland in Frage. Wenn der russische Präsident Wladimir Putin „nicht aktiv an der Aufklärung des Flugzeugabsturzes mitwirkt, ist die Fußball WM 2018 in Russland unvorstellbar“, sagte Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) der „Bild“-Zeitung (Mittwochsausgabe). Ähnliche Äußerungen kamen von den Grünen.
Beuth, der ebenfalls Vorsitzender der Sportministerkonferenz der Länder ist, forderte, der Fußball-Weltverband Fifa müsse nun prüfen, ob die WM-Vergabe noch aufrecht erhalten werden könne. Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Stephan Mayer (CSU), äußerte sich ähnlich. „Sollte Präsident Putin nicht einlenken und die Krise weiter anheizen, darf es auch kein Tabu mehr sein, Russland die Fußball-WM 2018 zu entziehen“, sagte Mayer der „Bild“-Zeitung.
Der Vize-Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion, Michael Fuchs, forderte die Fifa auf, die geplante Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland neu zu vergeben. „Die Fifa sollte sich Gedanken darüber machen, ob Russland ein geeignetes WM-Land ist, wenn es noch nicht einmal sichere Luftwege garantieren kann“, sagte Fuchs Handelsblatt Online. Deutschland könne zusammen mit Frankreich und Italien „ohne Probleme“ das Turnier übernehmen. „Wir haben genügend Stadien, die WM-tauglich sind“, sagte Fuchs.
+++6:10 Uhr: Nur 200 Leichen übergeben+++
Laut einem niederländischen Experten, der am Dienstag die Opfer des Absturzes untersuchte, die am Vortag von den Separatisten in einem Kühlzug nach Charkiw überstellt worden waren, befanden sich nur 200 Leichen in dem Zug. Die Separatisten hatten die Zahl mit 282 angegeben. Ein Sprecher der Beobachtermission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sagte, Mitarbeiter hätten am Absturzort an mindestens zwei Stellen noch Leichenteile gesehen.
Der Westen hatten den Separatisten vorgeworfen, acht- und pietätlos mit den sterblichen Überresten der Opfer umzugehen. Zudem gab es Vorwürfe, sie würden Hinweise auf die Absturzursache beseitigen. Laut dem OSZE-Sprecher Michael Bociurkiw wurden am Absturzort tatsächlich Teile des Wracks bewegt. Allerdings könnte dies auch zur Bergung von Opfern geschehen sein
+++1:55 Uhr: Flugschreiber an niederländische Experten übergeben+++
Der Flugschreiber der Maschine wurde am Dienstagabend an niederländische Ermittler übergeben. Die malaysischen Experten, die das Gerät von den prorussischen Separatisten erhalten hatten, händigten es am Flughafen von Kiew dem Niederländischen Untersuchungsbüros für Sicherheit (OVV) aus, wie das Außenministerium in Den Haag mitteilte. Demnach soll die sogenannte Black Box, die den Flugdatenschreiber und den Stimmenrekorder enthält, zur Auswertung ins britische Farnborough gebracht werden.
Die Auswertung soll Hinweise auf die Absturzursache liefern. Es gilt aber als unwahrscheinlich, dass sie einen Rückschluss auf die Urheber des Angriffs zulässt. Den Haag hat die Führung bei den Ermittlungen, weil 193 der Insassen Niederländer waren. .
+++0:20 Uhr: MH17 wohl aus Versehen abgeschossen+++
Die Maschine der Malaysian Airlines ist nach US-Angaben vermutlich aus Versehen von den prorussischen Separatisten abgeschossen worden. Wahrscheinlich habe eine „schlecht ausgebildete Besatzung“ das eingesetzte Raketensystem nicht richtig beherrscht, sagte ein US-Geheimdienstbeamter am Dienstag.
„Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass es ein Fehler war“, sagte der hohe US-Geheimdienstvertreter. Die bisher gesammelten Beweise deuteten darauf hin, dass die prorussischen Separatisten für den Abschuss verantwortlich waren, doch bleibe offen, wer „den Abzug betätigte“. US-Regierungsvertreter sagten, zwar sei die Verlegung schwerer Waffen aus Russland in den Osten der Ukraine beobachtet worden, doch gebe es keine Beweise, dass auch Buk-Raketensysteme über die Grenze gebracht wurden.
Der Geheimdienstvertreter wies russische Angaben zurück, wonach die Boeing 777 der Malaysia Airlines vor ihrem Absturz ein Ausweichmanöver vollzog. Ein russischer General hatte am Montag gesagt, ein ukrainisches Kampfflugzeug habe sich kurz vor dem Absturz der Passagiermaschine wenige Kilometer entfernt befunden. Zudem sei die Boeing von ihrer Flugroute abgewichen. (afp, dpa, rtr)
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