Das sagt Halles Bürgermeister vor der Wahl „Wer in den Stadtrat kommt, sollte keinem egal sein“
Im Gespräch mit der MZ blickt Egbert Geier auf den Wahlsonntag. Er erzählt, warum er als Jugendlicher einen Urnengang knapp verpasste und was auf den neuen Stadtrat zuerst wartet.
Aktualisiert: 07.06.2024, 18:36

Halle (Saale)/MZ - Zwei Urnen für die Briefwahl stehen im Eingangsbereich des Ratshofs – und werden am Freitag fast im Minutentakt genutzt. Es ist der Vorgeschmack auf Sonntag, wenn in 126 Urnen- und in 60 Briefwahllokalen die Hallenser über das neue Europäische Parlament und den künftigen Stadtrat entscheiden können. Für die Verwaltung bedeutet das Stress. „Wahlen vorzubereiten, ist anspruchsvoll. Aber das muss uns die Demokratie wert sein“, sagt Wahlleiter und Bürgermeister Egbert Geier (SPD). Vor dem Super-Wahlsonntag hat Dirk Skrzypczak mit ihm gesprochen.