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„Allein unter Männern!“ Video: Ines Seidler im Studio-Talk: Handball-Trainerin erklärt ihren Abschied

Die Trainerin Ines Seidler beendet nach fünf Jahren an der Spitze des Männer-Teams USV Halle ihre aktive Karriere. Ein emotionaler und endgültiger Abschied als Verantwortliche im Handballsport: Wir haben mit der Ex-Trainerin über ihre Pläne gesprochen. Mehr dazu im Video. 

Von Torsten Grundmann Aktualisiert: 09.06.2023, 12:23
Ines Seidler winkt dem Handballpublikum in Halle ein letztes Mal als Trainerin. 
Ines Seidler winkt dem Handballpublikum in Halle ein letztes Mal als Trainerin.  (Foto/Screenshot: Torsten Grundmann)

Halle (Saale) - Mit dem letzten Punktspiel der Panther vom USV Halle beendete kürzlich Ines Seidler, eine hochgeschätzte Handballtrainerin in Sachsen-Anhalt, ihre Karriere. Einst war sie selbst aktive Handballerin in der DDR-Oberliga, später warf sie auch in der Bundesliga viele Tore.

Aber auch nach ihrer aktiven Zeit blieb die heute 59-jährige dem Handball treu. Über zwei Jahrzehnte hat sie sich als Trainerin in der Männerszene behauptet, hat die Spieler über viele Etappen eines Lebens begleitet, wie sie selbst sagt. Nun aber sei Schluss mit dem Handball, sie spricht im Interview auch über ganz private neue Pläne.

Im Video: Handball Trainer-Ikone Ines Seidler im Gespräch mit Torsten Grundmann

 
Ines Seidler im TVH-Studio bei Torsten Grundmann (Video: Torsten Grundmann)

Ines Seidler reflektierte im Talk ihre Zeit „allein unter Männern“ und erinnerte sich dabei noch einmal an den wunderschönen Abschiedsmoment, den ihr die Jungs am letzten Heimspieltag bereiteten. „Handball war mein Leben“ hob sie tränengerührt hervor, es sei ihr alles andere als leicht gefallen einen Schlussstrich zu ziehen.