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virtuelle Realität Video: Erster Escape-Room im Harz - Wie die neue Attraktion für Besucher funktioniert

Die Betreiber von Harz-Games eröffnen einen neuen Escape-Room - und beschreiten neue Wege. Mehr dazu im Video.

Aktualisiert: 10.04.2023, 13:03
Ein Raum, 3D-Brillen, Kopfhörer und Joysticks. Mehr braucht es für den neuen Escape-Room nicht. Alles spielt sich virtuell ab.
Ein Raum, 3D-Brillen, Kopfhörer und Joysticks. Mehr braucht es für den neuen Escape-Room nicht. Alles spielt sich virtuell ab. Foto: Mirko Skroch/uniGlow Entertainment

Rübeland/DUR - Besucher der Rappbodetalsperre können ab Mai ein virtuelles Game-Abenteuer erleben: Ein neuer Escape-Room von Harz-Games aus Wernigerode ist hier dann eine weitere Attraktion für Touristen. Die zwei Betreiber von Harz Games, Jörg Vilser und Marcel Völkel, erklären uns, was wir dafür brauchen.

 
Die Betreiber von Harz-Games eröffnen einen neuen Escape-Room. (Kamera: Matthias Distler / Schnitt: Christian Kadlubietz)

Ein Raum, 3D-Brillen, Kopfhörer und Joysticks. Mehr braucht es für den neuen Escape Room nicht. Alles spielt sich virtuell ab. 

Zwar befindet sich das Abenteuer noch in der Testphase, spielen tut sich das Ganze aber bereits sehr gut, wie der Volksstimme-Test zeigt.

Die virtuelle Umsetzung ist – zusammen mit dem Wunsch, etwas Neues zu machen – dem Thema geschuldet. „Wir wollten das Thema Talsperre und Höhle aufgreifen. In der Realität stößt man bei der Umsetzung aber irgendwann auf Grenzen beim Einrichten der Räume“, erklärt Marcel Völkel.

„Wir hatten keine Möglichkeit, uns dafür platzmäßig aufzustellen“, ergänzt Jörg Vilser. Wie also eine möglichst echt wirkende Kulisse schaffen, die man nicht einfach nachbauen kann? Indem man die Räume der Talsperre, die teilweise real existieren und teilweise erfunden sind, virtuell gestaltet.