Neues vom Elektrischen Reporter

Meerbusch/dpa. - Diese Filmchen kann man sich dann im Netz ansehen, auf der Webseite des Elektrischen Reporters. Jeder Videobeitrag ist zehn bis zwanzig Minuten lang, zumeist im Wochenrhythmus wird ein neuer Film online gestellt.

Hinter dem Elektrischen Reporter steckt der Journalist Mario Sixtus, Auftraggeber des Online-Videoformats ist das Handelsblatt. Thematisch dreht sich alles rund um Trends und innovative Technologien im Web, neue Dienste, Angebote und Macher. Weil Mario Sixtus seine Themen auf unverwechselbare Art und Weise präsentiert - er interviewt, filmt, schneidet im Übrigen selbst -, gewann er jüngst den Grimme Online Award in der Kategorie «Wissen und Bildung». Zuvor hatte er schon den Lead Award in Silber als Weblog des Jahres 2007 und den Podcast Award 2007 eingeheimst.

Der Elektrische Reporter ist kompetent, unterhaltsam und meistens auch charmant. Es lohnt sich, zum Einstieg ein wenig im Archiv zu stöbern, dort sind schon über dreißig Episoden abgelegt. Wer auf den Geschmack gekommen ist und in Zukunft keine Folge verpassen möchte, kann den Newsletter abonnieren.

Die technischen Anforderungen zum Ansehen der Filme sind gering: Ein Flashplayer genügt, verschiedene Videoformate werden unterstützt. Man kann sich die Beiträge sogar auf den eigenen Computer laden. Und auch «angeschlossene Funkhäuser» wie YouTube, Sevenload oder Google Video zeigen die Beiträge des Elektrischen Reporters.

Der Elektrische Reporter online: www.elektrischer-reporter.de