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IT-Infrastruktur IT-Infrastruktur: Business Process Outsourcing für öffentliche Verwaltungen

30.11.2007, 10:57

Nicht nur die IT-Infrastruktur hinkt der neuesten Entwicklung hinterher, oftmals mangelt es auch an Ressourcen zur Betreuung der hauseigenen IT.Eine deutliche Verbesserung dieser Situation schafft professionelles Outsourcing der IT-Infrastruktur. Die GISA bietet unterschiedliche Outsourcing-Services.

Beim IT-Outsourcing übergibt das Unternehmen seine Datenverarbeitung an einen IT-Dienstleister. Hier stehen dem Kunden mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, von der Nutzung eines Rechenzentrumsplatzes bis hin zur kompletten Verwaltung der Hard- und Software. Wenn der Kunde lediglich seine Server im Rechenzentrum des IT-Dienstleisters platziert, spricht man vom Serverhousing. Das Unternehmen profitiert von der sicheren und modernen Infrastruktur des Dienstleisters, übernimmt aber die Betreuung seiner Anwendungen sowie die Wartung des Servers selbst. Beim Serverhosting übernimmt der Dienstleister die Basisbetreuung des Servers, kümmert sich bei Bedarf auch um Datensicherung und -archivierung. Die Verantwortung für Anwendungen und Software bleibt beim Kunden. Vom Outsourcing spricht man, wenn sowohl Server als auch die Anwendungen des Kunden an den Dienstleister übergeben werden. Dieser übernimmt die gesamte Basis- und Anwendungsbetreuung inkl. der Wartung von Hard- und Software. Eine weitere Variante ist das Application Service Providing (ASP). Hierbei nutzt das Unternehmen Standardsoftware vom Dienstleister. Ein Vorteil ist, dass Standardanwendungen nicht mehr auf der lokalen Festplatte oder im lokalen Netzwerk installiert werden müssen. Dem Kunden steht stets die aktuellste Version der Software zur Verfügung und es zahlt für die Software nur so lange, wie sie sie nutzt.