Vergebene Torchancen in der Bundesliga Vergebene Torchancen in der Bundesliga: Die fünf peinlichsten Fehlschüsse

Schamesröte und ungläubiges Staunen in den Gesichtern der Spieler, Entsetzen und Fassungslosigkeit in den Augen der Fans. Weltweit immer wieder auf den Tribünen und Spielfeldern der Fußballstadien nach vergebenen 100-prozentigen Torchancen zu sehen. Eigentlich war der Ball doch schon drin, aber dann eben doch nicht.
Der Albtraum eines jeden Spielers wird wahr: Der Ball zappelt nicht im Netz, sondern knallt nur gegen Pfosten und Lattte - oder kullert ganz traurig am Tor vorbei. Hier sehen Sie die fünf peinlichsten Fehlschüsse aus der Bundesliga-Geschichte.
1. Junior Malanda (VfL Wolfsburg)
Der Wolfsburger Junior Malanda ist der frischgebackene Pechvogel der neuen Bundesligasaison. Im Auftaktspiel bei Bayern München stolperte er den Ball kurz vor Schluss (un-)gekonnt neben das leere Tor und verpasst den 2:2-Ausgleich.
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2. Frank Mill (Borussia Dortmund)
Frank Mill machte in seiner Karriere viele Tore, aber nur eben dieses eine nicht. Am 9. August 1986 versemmelte der Dortmund-Stürmer eine sagenhafte Großchance gegen Bayern München.
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3. Jakub Blaszczykowski (Borussia Dortmund)
Die Angst des Stürmers vor dem leeren Tor: Im Bundesligaspiel gegen den SC Freiburg am 20.11.2010 trifft Jakub Blaszczykowski (Borussia Dormund) in der 83. Minute freistehend und ganz allein...... nicht.
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4. Anthony Yeboah (Hamburger SV)
Auch ein Goalgetter wie Anthony Yeboah erlaubte sich eine groteske Peinlichkeit. Am 28.11.1999 scheiterte der zweimalige Bundesliga-Torschützenkönig kläglich vor dem Tor von Werder Bremen.
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5. Edgar Prib (Greuther Fürth)
Den 12.12.2011 wird Edgar Prib sicher aus seinem Gedächtnis löschen wollen. Gegen Eintracht Frankfurt scheitert der Fürther Mittelfeldspieler geradezu absurd vor dem leeren Kasten, nachdem er sich die Chance doch so brillant herausgespielt hatte.