Ergebnis 15. Spieltag 4:1 – Sieg für VfB 1921 Krieschow gegen 1. FC Lok Stendal
Der VfB 1921 Krieschow erzielte am 15. Spieltag der Fußball-NOFV-Oberliga Süd vor 186 Fußballfans einen klaren 4:1 (2:1)-Sieg gegen den 1. FC Lok Stendal.
Kolkwitz/MTU. Ein erfolgreiches Spiel hat sich am Samstag den 186 Besuchern auf dem Sportpark Krieschow, Hauptplatz geboten. Die Kolkwitz setzten sich souverän mit 4:1 (2:1) gegen die Gäste aus Stendal durch.
Das erste Tor fiel kurz nach Anpfiff, als Jannis Fuchs für Krieschow traf und nach nur vier Minuten dem Gastgeber einen Vorteil sicherte. Danach ging es vergleichsweise schnell, bis das zweite Tor durch Andy Hebler (14.) erzielt wurde.
VfB 1921 Krieschow baut Vorsprung auf 2:0 aus – 14. Minute
Es lief nicht gut für den 1. FC Lok Stendal. In Minute 23 gelang es Spieler Nummer 14 noch, ein Anschlusstor zu erzielen, gewinnen konnte das Team das Spiel nicht mehr. Andy Hebler traf für Krieschow in Minute 58. Spielstand 3:1 für den VfB 1921 Krieschow.
Spielinfos
- Datum & Uhrzeit: 06.12.2025, 13.00 Uhr
- Austragungsort: Kolkwitz
- Wettbewerb: NOFV-Oberliga Süd
- Spieltag: 15
Auf den letzten Drücker, neun Minuten vor dem Schlusspfiff, konnte Miguel Pereira Rodrigues (Krieschow) den Ball über die Linie bringen (81.). Mit 4:1 gingen die Kolkwitz als Sieger vom Platz. In Spielminute 92 handelte sich der VfB 1921 Krieschow noch eine Gelbe Karte ein.
Aufstellung und Statistik: VfB 1921 Krieschow – 1. FC Lok Stendal
VfB 1921 Krieschow: Mellack – Hebler (73. Stephan), Pahlow (84. Zizka), Fuchs, Bittroff, Dreßler (46. Knechtel), Seibt (61. Michalski), Pereira Rodrigues, Raak (73. Zurawsky), Grimm, Gerstmann
1. FC Lok Stendal: Poser – Witte (70. Pfeiffer), Schleicher, Stark, Mahrhold (70. Matiiv), Scheffler, Schaarschmidt, Kaschlaw, Knoblich (80. Konieczny), Masuth (85. Kovalov), Schulze (70. Ilchenko)
Tore: 1:0 Jannis Fuchs (4.), 2:0 Andy Hebler (14.), 2:1 Philipp-Maik Witte (23.), 3:1 Andy Hebler (58.), 4:1 Miguel Pereira Rodrigues (81.); Schiedsrichter: Valentin Vogel (Rostock); Assistenten: Sven Hendrik Brandt, Christoph Lissner; Zuschauer: 186