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Weihnachtspostamt Weihnachtspostamt: In Himmelpfort kehrt Ruhe ein

26.12.2012, 18:25

himmelpfort/dpa. - Davon seien allein 19 500 aus dem Ausland gekommen - mit einem wachsenden Anteil asiatischer Zusendungen, vor allem aus Japan, aber auch aus China. Etwa 16 900 Besucher trafen den Alten mit dem Rauschebart persönlich, was nur in Himmelpfort möglich ist. Bundesweit gibt es sieben Weihnachtspostfilialen, denen Kinder aus aller Welt schreiben können.

Aus mehr als 70 Ländern kamen in diesem Jahr Briefe, darunter Argentinien, Australien, Russland, Brasilien und erstmals auch aus Mosambik und Turkmenistan. Um allen Schreibern gerecht zu werden, antwortet der Weihnachtsmann in 17 Sprachen - von Chinesisch bis Ungarisch. Die Kinderwünsche waren breitgefächert: So erhoffte sich der zehnjährige Edgar aus Berlin ein Monopoly-Spiel und Lakritze, die neun Jahre alte Goldie aus Mecklenburg-Vorpommern träumte von Schminke und einem Radio, der siebenjährige Potsdamer Lucas wiederum von einem Trikot des FC-Bayern München.

Allgemein war nach Angaben der Post auch in diesem Jahr wieder sowohl traditionelles als auch elektronisches Spielzeug bei den Kinder zum Weihnachtsfest gefragt.