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TV-Show TV-Show: Unruhe im Container von «Big Brother»

17.03.2004, 09:49

Hamburg/ddp. - Nach dem Auszug von Tatjana Gsell wird das Big-Brother-Haus erstmal auf Promiglanz verzichten müssen. Der für Donnerstag angekündigte Prinz Frederic von Anhalt wird nun doch nicht in den TV-Container von RTL 2 ziehen. Der Prinz habe zu hohe Gagenforderungen gestellt und sich nicht an Terminabsprachen gehalten, begründete Britta Gelb vom zuständigen Medienkontor Mahkorn am Mittwoch die kurzfristige Absage. Für die nächste Zeit sei kein weiterer Promibesuch geplant.

Unterdessen erwägt die Stripperin Sandra laut «Bild»-Zeitung den Auszug aus dem «Big Brother»-Haus. Die 22-jährige Mutter soll in einem Gespräch mit einem Psychologen gesagt haben, sie spiele mit dem Gedanken, den TV-Container zu verlassen, um ihrem Kind wieder nahe zu sein. Die Berlinerin hat ihren zweijährigen Sohn Leon-Luca bei seinen Großeltern untergebracht, um bei dem Millionenspiel mitzumachen. Ein von den Big-Brother-Kameras beobachtetes Wiedersehen von Mutter und Kind hatte am Sonntag eine öffentliche Diskussion entfacht.

«Wenn Sandra gehen möchte, haben wir dafür volles Verständnis», zitiert »Bild" den Produzenten der Sendung, Rainer Laux. Nach Auskunft von Pressesprecherin Gelb hat die 22-Jährige jedoch noch keinen Auszugswunsch geäußert. Eher sei damit zu rechnen, dass die im armen Bereich des TV-Hauses untergebrachte Kandidatin am Donnerstag von den Fernsehzuschauern herausgewählt werde.