Mönchengladbach Mönchengladbach: Drei Festnahmen nach illegalem Rennen - Tat wird als Mord gewertet

Mönchengladbach - Nach einem illegalen Autorennen mit einem getöteten 38-jährigen Fußgänger in Mönchengladbach haben die Ermittler drei mutmaßliche Raser festgenommen.
Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um den 28-jährigen Unfallfahrer sowie zwei Fahrer im Alter von 22 und 25 Jahren, wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Montag in der nordrhein-westfälischen Stadt mitteilten.
Die Tat vom späten Freitagabend bewerten die Ermittler demnach als Mord.
In der Nacht zu Samstag lieferten sich die beiden Fahrer ein illegales Autorennen in der Mönchengladbacher Innenstadt. Beim Überholen erfasste ein 28-jähriger Fahrer einen Fußgänger, der tödlich verletzt wurde. (afp, red)