"Was ist das für eine Frage?" Lena Meyer-Landrut: Jörg Kachelmann erwischt Lena bei Riverboat auf falschem Fuß

Leipzig - Mit knapp zehn Jahren Bühnenerfahrung hat Lena Meyer-Landrut schon so einiges erlebt, doch selten hat die 27-Jährige derart stutzig auf eine Frage reagiert wie am vergangenen Freitag.
Im Rahmen der Werbetour für ihr neues Album „Only Love, L“, war die Sängerin in der MDR-Talkshow „Riverboat“ bei Kim Fisher und Jörg Kachelmann zu Gast.
Auf Nachfragen zum Beginn und den schönsten Momenten ihrer Karriere zeigte sich die ESC-Gewinnerin von 2010 in Plauderlaune, später ging sie auch auf schwierige Phasen ihres Lebens ein.
Jörg Kachelmann stellt unerwartete Frage bei MDR-Talkshow „Riverboat“
Als sie im Gespräch mit Kim Fisher beim Thema Autofahren ankommt, bleibt sie zunächst redselig. „Ich würde sagen, dass ich eine technisch sehr, sehr gute Autofahrerin bin“, erklärt sie, berichtet dabei zunächst von ihren Fahranfängen mit 17 Jahren.
In diesem Moment mischt sich der bis dahin zurückhaltende Jörg Kachelmann in den Dialog ein. „Sind sie für ein generelles Tempolimit auf Autobahnen?“, grätscht er dazwischen, worauf Lena zunächst nicht eingeht und bereitwillig von ihrer misslungenen ersten Führerscheinprüfung erzählt. „Ich war original sowas wie 20 Sekunden unterwegs“, erinnert sie sich.
Lenas Antwort stellt Moderator Jörg Kachelmann nicht zufrieden
Zunächst hakt Fisher noch einmal nach, doch auch das stellt Kachelmann nicht zufrieden. „Und Sie sind dafür, dass es auch generell Tempo 130 auf Autobahnen gibt?“, wiederholt er noch einmal. „Oh Gott, was ist denn das jetzt für eine Frage?“, bricht es aus Lena heraus, die ihre Verwunderung nicht verbergen kann.
Auch die weitere Runde um Familienministerin Franziska Giffey und die frühere Dschungelkönigin Désirée Nick scheint von der Vehemenz des Moderators überrascht.
„Wie kommen wir denn jetzt darauf?“, erkundigt sich Lena verdutzt, worauf Kachelmann das zuvor besprochene Autofahren anmerkt. „Das ist jetzt nichts was in mir brennt, wo ich eine starke Meinung zu habe. Mir reicht 130“, hält sie ihre Antwort kurz.
Kim Fisher versucht die unbehagliche Situation anschließend aufzulösen, indem sie schnell eine Zwischenfrage einschiebt. Sie lenkt das Gespräch in der Folge zurück zur Musik, ehe Lena ihren Song „Don't Lie to Me“ live singen darf und endgültig aus dem Kachelmann-Verhör entlassen ist. (bc)