Familie über Sabia Boulharouz Familie über Sabia Boulharouz: "Fürs Rampenlicht würde Sabia alles tun"

Hamburg - Eigentlich könnte Sabia Boulharouz (37) einem leidtun: Nach der Trennung von Rafael van der Vaart im Sommer hat sie vor wenigen Wochen ihre dritte Fehlgeburt erlitten. Doch statt Mitgefühl begegnet der ehemaligen Spielerfrau nur Hohn und Spott - auch von ihrer eigenen Familie. Im Magazin Closer hat sich Vater Mehmet Engizek zu den jüngsten Geschehnissen und Gerüchten geäußert: „Fürs Rampenlicht würde Sabia alles tun - und das sage ich schweren Herzens. Sie ist ja immerhin meine Tochter.“ Die Töne der Familie van der Vaart klingen ganz ähnlich: „Sabia ist eine Schauspielerin und erzählt Märchen“, heißt es.
Auch ihr Cousin zeigt kein Verständnis und äußert sich zudem kritisch über die Gewaltvorwürfe, die Sabia immer wieder gegen ihren Vater erhebt. „Sie schilderte stets, sie sei zu Hause oft misshandelt worden. Ihr Vater habe getrunken und sie dann geschlagen“, so der 29-Jährige. „Dabei trinkt mein Onkel gar keinen Alkohol. Er ist gläubiger Moslem, dazu Imam. Das passt doch alles nicht.“ Stellvertretend für einen Großteil von Sabias Familie fügt er hinzu: „Keiner von uns möchte etwas mit dieser Frau zu tun haben. Jeder ist bereits auf sie hereingefallen und hat seine Lehren daraus gezogen.“ (red)