Mehr als jeder fünfte Posten gefährdet Trotz Corona-Stress im Klassenzimmer: Stellenabbau bei der Schulsozialarbeit in Sachsen-Anhalt
Weil eine EU-Förderung gekürzt wird, müssen einige Kommunen die Unterstützung für Kinder und Jugendliche einsparen. Eltern und Schülter treibt das auf die Barrikaden.
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Halle/MZ - Lange schon ertragen Schüler die Corona-Maßnahmen, doch offene Ohren für ihre Probleme gibt es künftig weniger: In Sachsen-Anhalt steht die Schulsozialarbeit laut einer MZ-Recherche vor einem massiven Stellenabbau. Die Sozialarbeiter sollen Schüler etwa bei familiären Problemen oder Schulangst beraten. Weil eine EU-Förderung gekürzt wird, müssen die Kommunen künftig jedoch mehr Geld zuschießen. Doch ihre Kassen sind klamm.