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Fürstengruft ohne Putz Warum die Sanierung der Stolberger Martinikirche länger als geplant dauert und mehr kostet

Experten planen die nächsten Schritte zur Sanierung der Stolberger Martinikirche. Wann das Ende der Arbeiten geplant ist.

Von Helga Koch 04.08.2021, 14:15
Baureferentin Karen Baum, Bauleiterin Andrea Wolf, Restaurator Hendrik Romstedt,  Mario Bolte vom Kirchbauverein und Helfried Weidner als beratender Restaurator (v. l. n. r.) besprechen, welche Arbeiten in der Gruft der Martinikirche als nächste erfolgen müssen.
Baureferentin Karen Baum, Bauleiterin Andrea Wolf, Restaurator Hendrik Romstedt, Mario Bolte vom Kirchbauverein und Helfried Weidner als beratender Restaurator (v. l. n. r.) besprechen, welche Arbeiten in der Gruft der Martinikirche als nächste erfolgen müssen. (Foto: Maik Schumann)

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Stolberg/MZ - „Alles, was man aufmacht, ist eine Katastrophe“, sagt jemand aus der kleinen Runde vor der Stolberger Martinikirche. Es klingt ein wenig nach Galgenhumor. Tatsächlich sind während der Sanierung der Kirche einige böse Überraschungen zutage getreten, die zusätzlich Zeit und Geld kosten - und einige Abstriche erzwingen werden.