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Schicksalsschlag Nach dem Tod von Gerald Wahrlich - Wie es im Bestattungsinstitut in Wiederstedt weitergeht

Von Tina Edler 23.09.2021, 12:20
Das Bestattungsinstitut Wahrlich in Wiederstedt besteht seit 30 Jahren. Nach dem Tod des Chefs Gerald Wahrlich machen seine Frau Christine (3.v.li.) und die Mitarbeiter Sören Greinert, Gudrun Himmel, Steffen Maischak, Lea Schmidt (v.li.) und Ilka Koch (nicht im Bild) weiter.
Das Bestattungsinstitut Wahrlich in Wiederstedt besteht seit 30 Jahren. Nach dem Tod des Chefs Gerald Wahrlich machen seine Frau Christine (3.v.li.) und die Mitarbeiter Sören Greinert, Gudrun Himmel, Steffen Maischak, Lea Schmidt (v.li.) und Ilka Koch (nicht im Bild) weiter. Foto: Jürgen Lukaschek

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Wiederstedt/MZ - „Jedes Ende ist ein ‚Wahrlich‘ großer Neuanfang“, steht in bordeauxfarbenen Buchstaben auf dem Flyer gedruckt. Daneben zieren in gleicher Farbe Pusteblumen das Motiv. „Das sind meine Lieblingsblumen“, sagt Christine Wahrlich. „Die wollte ich schon immer für unsere Karten nutzen, nur Gerald war dagegen“, sagt sie mit einem sanften Lächeln. Gerald Wahrlich war ihr Ehemann und das Gesicht des Wiederstedter Bestattungsinstituts, das seine Frau nun weiterführt. „Gerald hat es aufgebaut, deswegen bleibt es unter seinem Namen.“