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Soldaten und Terminvergabe Corona in Mansfeld-Südharz: Kreis holt sich Hilfe von der Bundeswehr

Damit das Impfen besser vorangeht, rüstet der Landkreis auf und holt sich etwa Hilfe von der Bundeswehr. Die Situation bei den Hausärzten ist angespannt.

Von Joel Stubert und Beate Thomashausen 01.12.2021, 06:41
Ein Bundeswehrangehöriger kontrolliert während einer Impfung mit dem Wirkstoff von Biontech Unterlagen. (Archivbild)
Ein Bundeswehrangehöriger kontrolliert während einer Impfung mit dem Wirkstoff von Biontech Unterlagen. (Archivbild) Foto: dpa

Sangerhausen/MZ - Teilweise mehrere Stunden Wartezeit, lange Schlangen und gedrückte Stimmung in der Schlange - so stellt sich das Impfen in den Impfstationen aktuell dar. Viele fragen sich: Wird das bald besser? Landrat André Schröder (CDU) verweist auf Anfrage darauf, dass der Landkreis das Impfangebot weiter aufstockt. Nächste Woche werde an fünf Tagen in Sangerhausen, an vier in Hettstedt und an drei in Eisleben geimpft, sagte er. In der Mammuthalle Sangerhausen könnten beispielsweise Foyer und Umkleidebereich mitgenutzt werden, „so dass hier der Zustand zu Zeiten des Betriebes als Impfzentrum wieder erreicht wird“.